Zensierte Kommentare zum Herbst

Text und andere Kommentare können bei albannikolaiherbst unter folgendem Link nachgelesen werden:

Schönheit sei vergänglich. Ein Beitrag zum Haß des Körpers auf sich selbst.


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Zielgruppe meinte am 1. Apr, 15:57:
Ihre Diskussion über Geist und Körper >>hier zu verfolgen, ist...
ebenso erhellend wie, anstatt ein Hirn, einen gedünsteten Blumenkohl zu sezieren.

Zu der Tatsache, dass es mit der Hirnforschung noch nicht allzu weit her ist, kann man indes sagen:
Essen Sie davon mal einen Happen, würden Sie lediglich feststellen, es fehle an Salz.

Zur Schönheit / Ruhm / Vergänglichkeit:
Lassen Sie sich Ihren Namen auf die Brust tätowieren -und dann lassen Sie sich schnellstens als Ganzkörperplastinat aufstellen.


albannikolaiherbst antwortete am 1. Apr, 16:28:
Weshalb?
Da doch ein W e r k da ist. Das Sie Ihrerseits n i ch t vorzuweisen wissen, weshalb Sie ja eben auch das Gefühl haben, nichts geleistet zu haben. Daran scheint, liebe M., wenn ich Ihre Repliken so lese, tatsächlich etwas zu sein. Jedenfalls muß nicht ich schwere Schlaftabletten nehmen, die mir das Gehirn verschleimen. Also kehren Sie in Ihre selbstgefeierte depressive Larmoyanz zurück und spielen Sie d a r i n Sandkasten. Nicht aber hier.





(Ich war der Meinung, unser Kontakt sei in gegenseitigem Einvernehmen beendet worden - daß Sie nun hier weitermachen, erfordert einen >>>> Link. Vielleicht sollte ich auch den anderen wieder an der entsprechenden Stelle hineinstellen, den ich auf Ihre Bitte hinausgenommen hatte. Unfairness wird aber noch nicht Auge um Auge beantwortet; wenn Sie indes hier weiterhin so dumm diskriminierendes Zeug schreiben, wird sich das nicht durchhalten lassen. Dann werde ich unsere Korrespondenz in ihrer Gesamtheit in Die Dschungel stellen, und alle können sich ein Bild von den Hintergründen Ihres Postings machen. Das wird Ihnen, die so viel Wert darauf legt, "Narzißtin" zu sein, wahrscheinlich nicht so gut gefallen.)



Zielgruppe meinte am 1. Apr, 18:42:
?
an albannikolaiherbst:
Soll das eine Bemerkung zu meinem Kommentar sein?
Nehmen Sie eine Reibe und raspeln Sie etwas Muskat drüber.


Ach, ich bin dem Link mal gefolgt: dort sind doch durchaus Werke zu finden. Sogar zum Teil sehr amüsant.
Was meinen Sie denn mit dem letzten Kommentar ?


albannikolaiherbst antwortete am 1. Apr, 18:50:
@ Zielgruppe.
Nun, wenn Sie das schon als Werke empfinden, sind Sie halt genügsam. Das ist allerdings auch völlig in Ordnung und ganz im Sinne der Zeit. Ich für meinen Teil spreche da eher von Textchen. Und auch das ist in Ordnung, wenn auch, und dies sehr bewußt, weniger im Sinne der Zeit. So seien wir's halt zufrieden.
Antworten

Zielgruppe antwortete am 1. Apr, 19:27:
@ albannikolaiherbst:

So wie Sie hier über Geist diskutieren, könnte man genauso gut über den Begriff "Werke" debattieren.
Sie würden sich aber wieder genauso in Selbstpathos suhlen und versuchen Andere zu diskreditieren, wenn Sie nicht grade in Selbstmitleid baden.

-Der "Geist" ist ohne dementsprechende "Geisteshaltung" nichts-
Diese fehlt Ihnen, genauso wie Größe.
Das zeigt sich deutlich in ihrem Kommentar zu (M.).
Was Sie da Schreiben ist kleinlich und griesgrämerisch. Sie trampeln auf Anderen herum, die Ihrer Meinung nach geistig minderbemittelt sind, und treten nach.

Haben Sie's wirklich nötig, Anderleuts Depressionen neben Ihren eigenen Auszustellen?


+

albannikolaiherbst antwortete am 1. Apr, 19:53:
@ Zielgrupe.
Ich werde mit Ihnen nicht weiter sprechen. Sondern Ihre Beiträge löschen, die vorigen wie diesen und die folgenden. Ein paar Minuten laß ich das Zeug noch stehen, dann verschwindet es. Es besteht wirklich keine Notwendigkeit, daß Sie bei mir lesen. Es gibt tausende andere Weblogs, auf denen Sie sich austoben können.
Also seien Sie so gut



+++
Anmerkung vonZielgruppe:
Das widerspricht nicht dem, was ich oben geschrieben habe.
Im Gegenteil.


albannikolaiherbst, Samstag, 1. April 2006, 20:18 - Rubrik: Arbeitsjournal
>>>Liebe Leserinnen, Lieber Leser...


Anmerkung vonZielgruppe:
Trotz alledem darf man wohl eher nicht auf Selbstzensur hoffen...

Wer selbst verbal ausgrenzt, zensiert, sollte sich auch nicht wundern, wenn er keinen Verlag für seine "Werke" findet.

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Zielgruppe - 3. Apr, 19:33
Schöne...
Farbe. Das lass ich so.
Zielgruppe - 24. Mär, 18:48

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Zuletzt aktualisiert: 3. Apr, 19:33

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